Mühelose Fettreduzierung für ein strafferes Bindegewebe
ONDA Coolwaves – BYE BYE Cellulite und erschlaffte Haut!
Die neue Mikrowellenquelle von DEKA wurde für ein nicht-invasives System entwickelt, welches die wichtigsten Schwachstellen effektiv behandelt, die eine Remodellierung des Körpers erfordern:
- Bodyshaping
Coolwaves dringen tief in das Fettgewebe ein und bringen es zum Schwitzen, bis es vollständig verschwunden ist. Coolwaves Mikrowellen beschleunigen den Stoffwechsel und das Fettgewebe löst sich somit schneller auf.
Eine Nicht- Invasive Methode der Körperformung ohne Nebenwirkungen und Komplikationen.
- Cellulite
- Hautstraffung
Onda resultiert in einer sofortigen Kollagenschrumpfung in der Dermis und stimuliert die Bildung von neuem Kollagen. Hundert Prozent Straffung und null Prozent Unwohlsein.
Vorteile von ONDA
- All-in-one-Lösung
- Schonung angrenzende Gewebe
- maximaler Patientenkomfort
- festeres und strafferes Gewebe
- weniger Cellulite
- sichere und effektive Behandlung
- Tiefenbehandlungen
- Integriertes Hautkontaktkühlsystem
Preisliste Stand 2024
Onda – 1 Zone 119 €
Abnehmen ohne Workout mit SCHWARZY
Mühelose Fettreduzierung durch neuromuskuläre Stimulation (TOP FMS Technologie)
- Über 20.000 Muskelkontraktionen pro Sitzung
- Personalisierte und progressive Programme, um Ihre Ziele zu erreichen
- Rebalancierung der Körperzusammensetzung
Vorteile von SCHWARZY
- Schmerzfreie
Behandlung - Definition des
Muskeltonus - Lokale
Fettreduzierung - Verbesserung des
Haltungszustandes - Verbesserung der
Mikrozirkulation
Preisliste Stand 2024
Schwarzy – pro Platte 99 €
Häufig gestellte Fragen
Was muss ich vor einer Behandlung tun?
Wie viele Behandlungen sind erforderlich?
Es sind mindestens 8 Behandlungen erforderlich, die zwei pro Woche durchgeführt werden. Jede Sitzung dauert etwa 30 Minuten
Ist die Behandlung unangenehm?
Welche Auswirkungen kann ich erwarten?
Was muss ich nach der Behandlung tun?
Es wird empfohlen, viel Wasser zu trinken, sich richtig zu ernähren und einen gesunden Lebensstil zu führen.
Wie funktioniert ONDA?
Tatsächlich zeigt die Physik, dass sich die Haut unterschiedlich verhält, wenn sie unterschiedlichen Frequenzen ausgesetzt wird (Fachbegriff: dielektrisches Verhalten). Die Haut ermöglicht die Durchleitung von Energie mit hohen Frequenzen, aber ermöglicht dies nicht länger, wenn die Frequenz der gleichen Energie niedriger wird.
Anders gesagt: die Frequenz bestimmt die Durchleitungseigenschaften der Haut.
Technisch ausgedrückt ist die „Hautleitfähigkeit“ eine physische Eigenschaft (Parameter), die die Fähigkeit eines biologischen Gewebes Energie, die aus einer externen Quelle (Mikrowellen Handstück) stammt, an das umgebende Gewebe durchzuleiten, beschreibt.
Die Leitfähigkeit steht in Zusammenhang mit der angewendeten Frequenz. Einfach gesagt bietet die Haut mehr Wiederstand (weniger Leitfähigkeit) bei niedrigen Frequenzenergien (von KHz bis MHz); im Gegensatz dazu bietet die Haut weniger Widerstand (mehr Leitfähigkeit) bei höheren Frequenzenergien (von MHz bis GHz).
Die selektive Mikrowellenfrequenz, die ONDA nutzt, beträgt 2,45 GHz. Bei einer solchen hohen Frequenz ist das Hautgewebe fast „transparent“ bei der Durchleitung der Energie, die fast vollständig über die subdermale Fettschicht geleitet wird. Dadurch werden die oberflächlichen Schichten der Dermis vor ungewünschter Erhitzung geschützt und bleiben kühl. Aus diesem Grund werden die Mikrowellen, die ONDA nutzt, ab jetzt als CoolwavesTM bezeichnet.
Was ist der Unterschied zwischen Radiofrequenz (RF) und Mikrowellen in Bezug auf Hz?
Allerdings, auch wenn die Grenze zwischen Mikrowellen und RF in einigen Fällen recht willkürlich ist und bei Berücksichtigung von unterschiedlichen Forschungsbereichen variieren kann, fällt 2,45 GHz definitiv in den Bereich der Mikrowellen. Außerdem behält es alle Vorteile der Mikrowellen bei, einschließlich der Selektivität und der Tiefe der Wirksamkeit bei Behandlung von biologischem Gewebe.
Wie schneidet ONDA (Coolwaves™) im Vergleich mit all den Produkten ab, die behaupten, magnetische Therapien neben RF anzubieten?
Was ist der Unterscheid zwischen ONDA und einem Mikrowellenherd, die beide eine Frequenz von 2,45 GHz nutzen?
Im Gegensatz zum Mikrowellenherd ist die Emission von ONDA hoch kontrolliert. Zunächst geht diese Emission von den zentralen emittierenden Elektroden aus und wird von der peripher zirkulären „Gegenelektrode“ „zurückgerufen“. Diese Modalität ermöglicht das Vorhandensein eines kontrollierten Limits der Wirkungstiefe und das Vermeiden von willkürlichen, unkontrollierten Übertragungen oder Ausbreitungen im Körper. Somit wirkt sich die e.m.-Strahlung nicht auf Organe oder andere Gewebe aus, die nicht behandelt werden sollen. Dadurch ist ONDA ein sehr sicheres System!
Außerdem können die beiden Handstücke, für die das Patent beantragt wurde, nur dann verwendet werden, wenn sie in Kontakt mit der Haut stehen. Wenn das Handstück also keinen vollständigen Kontakt hat, wird die Emission unterbrochen. Dies sorgt für eine vollständige Kontrolle der angewendeten Energie.
Wie sieht es mit der „fokalen Tiefe“ der beiden Handstücke von ONDA in Zusammenhang mit der Eindringtiefe aus?
Das Handstück für die oberflächliche Behandlung ermöglicht eine konzentriertere und oberflächliche Erhitzung, um eine kontrollierte Hyperthermie zu erzeugen, die einerseits zu einer Auflösung des fibrösen Kollagens beiträgt und außerdem zu einer Schrumpfung der oberflächlichsten Kollagenfasern führt. Auf diese Art und Weise wird sowohl eine Straffung als auch eine Neumodellierung im oberflächlichen Bindegewebe erreicht.
Kann geschätzt werden, welches Volumen an Gewebe bei jedem Durchgang behandelt wird?
Das Volumen (V) eines Zylinders beträgt:
V = π x r2x h
Wie kann 2,45 GHz auf alle drei Aspekte des Body Contourings wirken – lokalisiertes Fett, Cellulite und Hautstraffung?
Wirkung der CoolwavesTM auf das Fett:
Die zielgerichtete Wirkung der CoolwavesTM auf das Fettgewebe hat folgende Auswirkungen:
1. Neumodellierung der Matrix des Bindegewebes mittels thermaler Modifizierung des Metabolismus der Fettzellen, was zu Schritt Nr. 2 führt.
2. Die Fettzellen setzen eine wesentlich höhere Menge der Lipide als ihre physiologische Kapazität im äußeren Umfeld mittels eines Mechanismus namens „Blebbing“ frei.
3. Das Blebbing wird so intensiv, dass dies den Prozess der Lyse von Fettzellen mit Zerstörung der Membran der Adipozyten einleitet.
4. Die große Anzahl der Tropfen an Fett, die in das Zwischenzellgewebe (Bindegewebe) abgegeben werden, stimuliert den Rückruf der Makrophagen aus dem Blut. Diese haben die Aufgabe, das Übermaß an Fettsäuren im zellulären Interstitium zu „bereinigen“, wozu sie das überschüssige freie Fett umschließen.
5. Wenn wieder der Normalzustand erreicht wird, migrieren die Makrophagen in das lymphatische System.
Wirkung der CoolwavesTM auf Cellulite:
Die weibliche Unterhaut besteht aus kleinen „Einbuchtungen“
(Läppchen), die durch parallel verlaufende Wände (Septen)
getrennt werden. Cellulite resultiert aus der Ansammlung von
Fett im Fettgewebe (den Fettzellen der Unterhaut) und
Wasseransammlungen um sie herum (in der Dermis und
Unterhaut). Aufgrund des Fettes (wenn die Fettzellen an
Volumen zunehmen) und des Wassers, die sich in diesen
Einbuchtungen ansammeln (die Ödeme sind durch eine
schlechte Ableitung bedingt), werden die Wände komprimiert,
wodurch die Mikrozirkulation und die natürliche Form der
Zellen beeinträchtigt werden. Da diese Wände mit der Dermis verbunden sind (an den Ankerpunkten), ziehen diese an der Hautoberfläche, wohingegen die Fettzellen gegen die Dermis drücken. Anders gesagt, wenn die Fettzellen größer werden oder die Ödeme zu stark zunehmen, verändern die „Hüllen“, die sie umgeben, ihre Form und ziehen an den Ankerpunkten an der Haut. Dies führt zu einer Hautoberfläche, die dellenförmig ist („Orangenhaut“-Erscheinungsbild). Im Laufe der Zeit verschlechtert sich der Zustand und Fett und Wasser werden vollständig von gehärteten Septen aus fibrösem Bindegewebe umschlossen.
Dies ist der häufigste Zustand, zumindest bei kaukasischen Patienten, bei denen Cellulite sehr häufig in Zusammenhang mit einer Zunahme des Volumens der Fettzellen einhergeht, und bei denen eine Mischform vorliegt (Cellulite + Fett). In diesem Fall kann auf zwei Arten vorgegangen werden:
1. Durch eine direkte Einwirkung auf die Kollagen-Septen, insbesondere im oberen Bereich in Richtung der Dermis, in der Nähe der Ankerpunkte. Wenn die Septen (die aufgrund der Cellulite fibrotisch und somit weniger elastisch sind), aufgelöst werden, werden sie durch neue und elastischere Kollagenfasern ersetzt. Das abschließende Ergebnis ist eine sichtbare Verbesserung des „Orangenhaut“-Erscheinungsbildes und auch der „Verengung“ innerhalb der Fettläppchen selbst.
2. Durch die Reduzierung des Volumens der Fettzellen, mit einer zielgerichteten Behandlung derselben, die beendet wird, um deren Kompression der Gefäße der Unterhaut zu reduzieren. Zusätzlich wird das Gesamtvolumen der Läppchen reduziert, was zu einer geringeren Traktion auf die Ankerpunkte der Septen führt.
Wirkung der CoolwavesTM auf Erschlaffung:
Die Hitze, die von CoolwavesTM gebildet wird, führt zu einer sofortigen Schrumpfung der Kollagenfasern in der Dermis mit daraus resultierender Straffung. Die letztendliche Wirkung ist eine Verbesserung der Hautschlaffheit.
Wie lauten die Kontraindikationen?
Nach einem ersten Gespräch mit dem Patienten sollte der Arzt beurteilen, ob die Behandlung angemessen ist oder ob diese verschoben werden bzw. ganz auf diese verzichtet werden sollte. Um die Einschlusskriterien für eine Behandlung korrekt zu identifizieren, ist es empfehlenswert, zusätzlich einen Bluttest auf die unten aufgeführten Kontraindikationen durchzuführen.
1. Absolute Kontraindikationen
• Herzinsuffizienz oder -erkrankungen;
• Schwere kardiovaskuläre Erkrankungen;
• Herzimplantate/Schrittmacher;
• Neoplasie – aktuell oder in den letzten 5 Jahren;
• Nieren- und Leberinsuffizienz/Dysfunktion;
• Aktive Phlebitis, Thrombophlebitis, Phlebothrombose;
• Schwangerschaft oder Stillen (bis zu 10 Monate nach der Geburt);
• Infektionskrankheiten (insbesondere Hepatitis B und C);
• Gerinnungsstörungen/hämorrhagische Diathese;
• Transplantatempfänger;
• Patienten mit dekompensiertem Diabetes Typ I oder II;
• Patienten mit Implantaten zur Tiefenhirnstimulation;
• Bekannte Sensitivität gegenüber Behandlungen mit dem Gerät.
2. Relative Kontraindikationen
Im Folgenden werden Gesundheitszustände und/oder Erkrankungen aufgeführt, die aufgrund ihrer spezifischen anatomischen Position, Schwere und Eigenschaften dazu führen können, dass ein Patient nicht für die Behandlung geeignet ist. Patienten mit den folgenden Erkrankungen müssen sich von ihrem Arzt beraten lassen, bevor sie sich einer Behandlung mit ONDA unterziehen.
• Hauterkrankungen;
• Hautbeschwerden, die durch Hitze hervorgerufen werden, zum Beispiel wiederkehrender Herpes simplex im zu behandelnden Bereich (erwägen Sie die Anwendung einer Prophylaxe); • Neoplasie in den letzten 5 Jahren;
• Behandlungen mit Antikoagulanzien und Antiaggreganzien (Möglichkeit eines anhaltenden Erythems);
• Behandlung mit antiinflammatorischen Medikamenten/Steroiden eine Woche vor der Behandlung (es wird auch davon abgeraten, diese Medikamente in der Woche nach der Behandlung anzuwenden);
• Anwendung von Retinoiden, Antioxidantien, Nahrungsergänzungsmitteln für die Haut innerhalb eines Monats ab der Behandlung;
• Vorgeschichte an Phlebitis oder Thrombose;
• Vorhandensein von Teleangiektasien in dem zu behandelnden Bereich;
• Vorhandensein von Lipomen in dem zu behandelnden Bereich;
• Patienten mit Autoimmunkrankheiten;
• Stillen (bis zu 10 Monate nach der Geburt);
• Krampfadern;
• Diabetes;
• Prädisposition für die Bildung von Wulstnarben oder abnormales Heilungsverhalten; • Patienten mit unrealistischen Erwartungen;
• Patienten mit einem BMI von > 30 (ONDA ist nur für die Behandlung von lokalen Fettablagerungen und nicht für Übergewicht empfohlen);
• Hypertriglyzeridämie und Hypercholesterinämie;
• Hoher Blutdruck;
• Geschichte der paradoxen Fetthyperplasie;
• Vorhandensein von fibrotischem Gewebe und insbesondere schlaffem Gewebe; • Minderjährige Patienten;
• Menstruierende Patientinnen.
Sollte sich der Patient aktuell einer pharmakologischen Behandlung unterziehen, sollten Sie stets die möglichen Kontraindikationen und Nebenwirkungen berücksichtigen und ggf. die Anwendung abbrechen, bevor Sie die Behandlung mit ONDA durchführen.
3. Von der Behandlung auszunehmende Bereiche
• Kopf und Hals;
• Herz-, Dekolleté- und Brustbereich;
• Tätowierungen oder Permanent Make-up im behandelten Bereich;
• Genitalien;
• Schleimhäute;
• Knochenvorsprünge;
• Frakturen (auch wenn diese am Verheilen sind);
• Gewebe mit begrenzter Dicke der subdermalen Fettschicht (< 1 cm);
• Krampfadern;
• Bereiche mit akuten entzündlichen Prozessen (wie Ausschläge, Entzündungen, Infektionen, Hämatome, Wunden usw.)
• Offene Wunden;
• Dauerhafte Implantate im zu behandelnden Bereich wie Platten aus Metall/Plastik, Prothesen und Schrauben oder injizierte chemische oder autologe Substanzen, Fettinjektionen oder Prothesen;
• Probanden mit Körperpiercing im Behandlungsbereich;
• Lymphknoten;
• Arterien und Venen der Femur, Subclavia und Brachialis;
• Pharmakologisch anästhesierte Bereiche (Fehlen von Feedback oder Schmerz beim Patienten);
• Bereiche mit verminderter oder fehlender Empfindlichkeit;
• Ischämisches Gewebe bei Patienten mit vaskulären Erkrankungen, deren Blutzirkulation nicht ausreicht, um die metabolischen Voraussetzungen zu erfüllen (Risiko einer Nekrose); • Bereiche der Wirbelsäule, die einer Laminektomie unterzogen wurden;
• Hernien;
• Lipome;
• Fibrotisches Gewebe und insbesondere schlaffes Gewebe.
Welche unerwünschten Wirkungen können möglicherweise auftreten (ggf. in den ersten Tagen nach der Behandlung oder langfristig)?
Mögliche Nebenwirkungen
Leichte Nebenwirkungen umfassen Jucken, Taubheit, Verhärtungen, Erwärmung, Empfindlichkeit, Rötung, Schwellungen, Verbrennungen, blaue Flecken, Knötchen und Blasen im behandelten Bereich; diese sind meist von vorübergehender Natur und klingen innerhalb weniger Tage nach der Behandlung ab.
Nachteilige Auswirkungen auf den behandelten Bereich, wie etwa Nekrosen des Haut- oder Fettgewebes, Ungleichmäßigkeiten der Hautkontur und Asymmetrien, können nach einer unsachgemäßen Anwendung des Systems, etwa mit zu hohen Energiestufen oder einer falschen Beurteilung des Fettgewebes, auftreten.